[Hundeabseiling]
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European
Ropes
Course
Association

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Hundeabseiling im Kletterwald
Vertrauen zwischen Mensch und Hund fördern,
das Selbstbewusstsein des Zweibeiners stärken
Der Ablauf ist so gestaltet, dass erst einmal jede Person allein abgeseilt wird,
um Vertrauen ins Material zu bekommen.
Danach eine kleine Verschnaufpause und sacken lassen.
Dann das ganze Event mit Hund.
Dabei dem Hund Sicherheit vermitteln.
Der Hundeführer geht vorne auf. Der Hund folgt.
Immer dran denken, dass uns die Hunde spiegeln. Strahlt ihr keine Sicherheit aus,
kann der Hund diese nicht spiegeln…
Während die einen Teilnehmer mit ihrem Vierbeiner abgeseilt werden,
sind die anderen Teilnehmer für das Sichern beim Abseilen verantwortlich.
Vertrauen und Selbstvertrauen fördern. Etwas besonderes Erleben...
Wir wünschen euch einen spannenden Aufenthalt.
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Sebastian vermittelt seinem Hund Sam die nötige Souveränität und der vertraut ihm !!
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Simon Karl betreibt jetzt schon 10 Jahren den Kletterwald in Wetzlar und
hat sehr viel Erfahrung in der Seilarbeit, sowie im Training und Coaching von Gruppen
und Einzelpersonen. Neben der Ausbildung zum Seilkletterer ist er auch
noch Trainer und Retter nach den Standards der ERCA.
Er ist Experte auf dem Gebiet Klettern, Sichern und Umgang mit dem Hund.
Achso . . . und ganz nebenbei ist er auch noch Trainer in einer Rettungshundestaffel.
Robin Neul ist jahrelanger Mitarbeiter im Kletterwald und kennt sich mit Abseil- und Rettungstechniken
bestens aus. Zudem betreut er neben dem normalen Tagesbetrieb,
auch die Ausbildung im Kletterwald Wetzlar . . .
Er betreut das Event in der Höhe und unterstützt die Abseiler auf dem Weg nach unten...
Stephan Karl ist einer der Pioniere der Anfangszeit von Bau und Betrieb im Kletterwald Wetzlar.
Er ist Profi für den Betrieb und der Organisation des Tagesgeschäfts vor Ort.
Auch er ist nach den Standards der ERCA ausgebildet und sorgt mit seiner positiven inneren Einstellung
bei diesem Event immer für gute Laune . . .
Gemeinsam sorgen sie alle für einen reibungslosen Ablauf und beste Betreuung auf
sicherheitstechnischer,
organisatorischer und
kulinarischer Ebene.
Man kann hier OHNE ÜBERTREIBUNG von wahren Eventmanagern sprechen . . .
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Donnerstag, 03.04.14 - die Presse war vor Ort und
berichtet am Montag 14.04.14 in der Gießener Allgemeine:
»Hunde-Abseiling« im Kletterwald
Wetzlar (abw). Was macht denn ein Hund auf dem Baum?
Und wie kommt er runter? mag sich manch einer fragen.
Simon Karl, Betreiber des Kletterwaldes und selbst Hundebesitzer,
erklärt: »Die Idee ist, das Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Herrchen beziehungsweise
Frauchen zu stärken.«
Schließlich muss der Hund sich in dieser für ihn ungewohnten Situation ganz auf seinen Menschen verlassen.
Hier zeigt sich: Wenn der Mensch ruhig bleibt, tut es der Hund auch. Karls Vierbeiner Wilson
ist bereits an die Situation gewöhnt. Seinen großen Auftritt hatte er beim Hessentag,
als er mit seinem Herrchen auf einer Seilrutsche die Dill überquerte.
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KATHA(rina) war anfangs skeptisch - Angstbewältigung durch Konfrontation.
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Doch wie geht das Abseiling vonstatten? Mensch und Hund bekommen ein eigenes, spezielles Geschirr,
das genau sitzen muss. Dann werden beide Geschirre verbunden. Doppelt durch Kletterseile abgesichert,
geht es eine Leiter hinauf zu einer Plattform. Von dort aus wird abgeseilt. Der Hund sitzt dabei gewöhnlich auf den Oberschenkeln von Herrchen oder Frauchen.
Mitglied des Kletterwald-Teams ist unter anderem Mirco Steinhauer. Als Ausbilder für Rettungs-,
Flächen- und Trümmerhunde ist er bei den Gießener Johannitern tätig. Er erklärt, warum Rettungshunde
Erfahrung mit dem Abseilen haben müssen: »Wenn in Trümmern nach Verschütteten gesucht wird,
kann es sein, dass die Helfer mit Hunden von einem Hubschrauber abgeseilt werden müssen.«
Seine Hündin Lulu, ein Border-Collie-Australian Shepherd-Mix, ist bereits ein alter Hase im Geschäft.
Über
15 mal wurde sie bereits abgeseilt und war als professionelle Rettungshündin schon zehn mal
bei der Suche nach vermissten Menschen im Einsatz.
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Das Hundeabseiling im Kletterwald ist keineswegs nur für professionelle Rettungs- oder Gebrauchshunde,
sondern für alle gedacht. Wencke Randt ist mit ihrem elf Monate alten Australian Shepherd
Darwin gekommen: »Ich fand die Idee sofort toll. Wenn ich klettern möchte,
kann ich meinen Hund jetzt mitnehmen.« Grundsätzlich dürfen alle Teilnehmer erst einmal alleine,
ohne Hund, einen Probelauf starten. Beim zweiten Durchgang ist das Tier dabei. So macht es auch Elisa Tschorl,
deren Hündin
Maya mit ihren neun Jahren bereits eine alte Dame bei diesem Abenteuer ist.
Ob jung oder alt: dicht bei ihren Frauchen meistern beide mit skeptischem Blick, aber überaus souverän,
den Weg nach unten. Und dort findet in jedem Fall das gleiche Ritual statt:
unter freudigem Schwanzwedeln machen sich alle über ihre Belohnungsleckerlis her.
An diesem Tag kamen alle Hunde mit einem Geschirr Größe S oder M aus. Es geht aber noch größer.
Der schwerste Stammgast im Kletterwald ist ein Rottweiler.
Das Team-Erlebnis zieht die unterschiedlichsten Teilnehmer an. Man sollte am besten den ganzen Tag einplanen.
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